Lagerstätten und Abbau

Wir betreiben Placer Mining, dies ist wesentlich risikoärmer als Hardrock Mining, hier der Unterschied:

 

HARDROCK-MINING

Das Gold des Yukon entstand aus verschiedenen Quellen mit ähnlichem Muster (Senkung, Krustenschmelze, Re-Konzentration und Ablagerung) und unterschiedlicher struktureller Geschichte. Insbesondere das Klondike-Gebiet ist eines der ausgedehntesten und vielversprechendsten Goldreviere, die weltweit noch immer produktiv sind. Die ursprünglichen Einlagerungen, sind in vielen verschiedenen Gesteinsarten verstreut  Bei dieser Form des Bergbaus wird das Gold der primären Ablagerung direkt aus dem Muttergestein abgebaut, indem zuvor zerkleinerte Stücke von gestrahltem Gestein pulverisiert werden und dann das Erz mit industriellen und hohen Kosten geschmolzen wird. Börsengehandelte große Mining-Unternehmen sind in der Regel im Hardrock-Mining tätig.

Nachteile: Enormer Aufwand alleine für die reine Erkundung (normalerweise von 5 bis 50 Millionen Dollar für ein einzelnes Projekt) und viel mehr für den Bergbau (mehrere 10 Millionen Dollar, nur um die Mine und die Schmelzerei zu errichten).

Max. 2 % dieser Projekte führen zum Erfolg.

Vorteile: Bei Erfolg großer Gewinn.

Risiko: Alles auf einer Karte bzw. einem Projekt. Sehr hohe Investitionen bei unsicherem Ergebnis. Nichtsdestotrotz verteilt sich das finanzielle Risiko meistens auf eine große Anzahl an Investoren entsprechend.

 

 

 

PLACER-MINING

Die meisten primären Lagerstätten sind jedoch seit vielen Millionen Jahren erodiert. Das Gestein ist durch Erosion über tausende Kilometer verfrachtet worden. Das Gold verschob sich aber nur wenige Kilometer, da es ca. 8-mal schwerer als Gestein ist und in einem Gewässer schnell ganz nach unten sinkt. Nur extreme Ereignisse verfrachten dieses Gold. Es liegt nun in alten Gewässerläufen in der „Nähe“ der ursprünglichen Goldader. Diese Goldader gibt es nicht mehr. Auch der „Berg“, in dem die Goldader lag, existiert seit Millionen von Jahren nicht mehr. Die alten Gewässerläufe können sich heute auf einem Berg befinden oder sie wurden durch immer neue Bäche und Flüsse umgelagert, verteilt, aber oft auch wieder rekonzentriert.

Den Abbau dieses alluvialen (durch Gewässer verfrachteten) Goldes nennt man Placer Mining. Dies ist das klassische Goldwaschen mit der Waschpfanne am Bach wie vor über hundert Jahren bzw. mit heutzutage mit großen Anlagen die mehrere hundert Kubikmeter Boden pro Stunde waschen und dabei pro Stunde eine oder mehrere Unzen Gold produzieren.

Nachteile: Die verfügbaren Flächen werden immer knapper. Weniger Ertrag eines Vorkommens als bei Hardrock-Mining.

Vorteile: Geringer Aufwand für die Erkundung und für den Abbau, daher deutlich geringeres Risiko.
Exploration/Erkundung wenige CAN$ 1.000 bis 20.000 pro Projekt.
Abbau im großen Stil: Invest ca. CAN$ 1- 3 Mio.
Ausbeute bis zu mehreren 1.000 Unzen/a.

Risiko: Aufgrund des kleineren Umfangs dieser Form des Bergbaus werden die Kosten größtenteils durch einzelne Bergleute oder durch kleine Partnerschaften gedeckt. Die Kosten für ein Placer Mining Betrieb können zwischen $ 100-250.000 für eine kleine Operation (2-3 Arbeiter) bis 5-10 Millionen für eine große Operation (20-25 Arbeiter) variieren.

 

 

FAZIT

Dank des guten Goldpreises und der modernen unsicheren Weltwirtschaft erlebt der Placer Mining eine Renaissance. Vielen ist der Invest in Hardrock zu riskant. Die noch verfügbaren Claims werden knapp.

 

Wenn Sie selbst schürfen gehen möchten:

Yukon Exploration Green Gold Inc. wird Sie mit allen notwendigen Informationen unterstützen, um einen für Sie finanziell wenig riskanten Bergbaubetrieb zu starten. Wir garantieren auch die Gewinnung von Gold auf unserem getesteten Boden (die Garantie ist nur gültig, wenn Sie unsere Anweisungen beim Bergbau auf unseren Claims sorgfältig befolgen werden).


MÖCHTEN SIE IN PLACER MINING INVESTIEREN, ZÖGERN SIE NICHT, UNS ZU KONTAKTIEREN.
Als Claimbesitzer erhalten sie zwischen 10-15% des gefundenen Goldes.