Die Zinsen sind niedrig. Viele fürchten sich vor negativen Zinsen. Wohin dann mit dem Geld? Für Gold liegen gerade in heutiger Zeit zahlreiche gute Gründe auf der Hand:
1. Klassische Geldanlage. Gold sollte schon immer ein Teil eines breit angelegten Portfolios sein. „Alte“ Empfehlung, 5 – 15 % des Vermögens in Gold anzulegen. Das Vertrauen in Währungen (Forderungen nach Goldstandard) nimmt immer mehr ab, das wird den Goldpreis unterstützen.
2. Der Goldpreis wird künftig vermutlich verstärkt durch physikalische Knappheit geprägt. Gold-Optionen übersteigen die physikalischen Reserven bei Weitem! Würden alle Optionsscheine auf Gold, das auf diesen ja i.d.R. nur theoretisch existiert, physikalisch eingelöst werden müssen, so würde der Goldpreis explodieren.
3. US Geological Survey: Förderung in 2017 rund 3.100 Tonnen Gold jährlich, die bestätigten Vorkommen sind 57.000 t. Das reicht noch 17 Jahre. Zwar neue Reserven gefunden, doch wird der Abbau wie beim Öl immer aufwendiger.
4. Seit dem Einbruch des Goldpreises in 2013 machte der Goldpreis bis Anfang 2016 eine Seitwärtsbewegung. Viele Analysten sehen den Boden des Goldpreises erreicht. Die „Luft“ beim Goldpreis nach unten (falls überhaupt vorhanden) ist sehr klein, nach oben hin besteht keine Grenze! Die gefundenen Goldvorkommen auf unseren Claims sind so gut, dass auch bei einem Goldpreis unter $ 800/Feinunze ein wirtschaftlicher Abbau möglich ist.
5. Placer Mining in Nordamerika darf nur Wasser zum Goldabbau verwenden, sonst nichts. Große Hard-Rock Minen in Südamerika oder Afrika arbeiten mit äußerst kritischen Umwelt- und Sozialstandarts. Der Goldabbau im Yukon ist ökologisch vertretbar.
Gold wird seit Mitte 20176 zunehmend wieder empfohlen, die Aktien von Goldminenbetreibern ziehen wieder an.
Fazit: Gold ist eine bewährte und solide Anlagemöglichkeit mit großem Potential.
